Vor Kurzem rauschte ein Tweet durch meine Timeline mit Verweis auf einen Artikel bei der BILD. Die BILD Zeitung gehört jetzt zwar nicht zu meinen bevorzugten Medien, aber weil das Thema mein Interesse weckte, klickte ich auf den Link. Es öffnete sich der Browser und statt des erwarteten Beitrags wurde folgende Nachricht angezeigt.
Normalerweise ist mit einem Adblocker-Block bei mir sofort der Ofen aus. Ich verstehe zwar die dahinterstehenden Belange, Sorgen und Konflikte in Zeiten, in denen dem Journalismus das langjährige Geschäftsmodell wegbricht und noch keine neue akzeptiere Alternative gefunden; einen Besucher (aus welchen Gründen auch immer) zu blocken, das geht mir aber zu weit. Weil ich jedoch in diesem Moment scheinbar nichts wichtiges zu tun hatte, schaltete ich den Adblocker ausnahmsweise temporär aus und lud die Seite neu. Danach erschien jedoch wieder nicht der gewünschte Beitrag, sondern folgende Meldung.
Ich fühlte mich dann schon etwas verschaukelt.
Was denken sich hier die Verantwortlichen nur dabei?
Also ich habe das Telefonieren noch so gelernt, dass man das Smartphone hochkant seitlich an den Kopf hält. Das Smartphone ist konzeptionell auch auf diese Haltung ausgelegt. Oben im Gerät befindet sich der Lautsprecher und unten ein Mikrofon. Beim Telefonieren ist der Lautsprecher somit in Höhe der Ohren und das Mikrofon in der Nähe des Mundes. Auch die Hörer von herkömmlichen Telefonen sind so gebaut.
In letzter Zeit sieht man aber immer öfter Menschen, die ihr Telefon ganz anders halten. Zum Hören hält man jetzt scheinbar das Smartphone waagrecht ans Ohr. Und zum Sprechen wird das Smartphone waagrecht vor den Mund gehalten. Und wenn man zwischen Sprechen und Hören im Gespräch wechseln möchte, muss man natürlich entsprechend die Positionen verändern.
Ich habe mich lange gefragt, was machen die da? Snapchatten, Voice Messages verschicken und abhören oder ist vielleicht nur die Person etwas verwirrt? Aber scheinbar hat sich die Art und Weise wie man heutzutage telefoniert geändert (und mir hat mal wieder niemand Bescheid gesagt). So richtig verstehen tue ich das aber nicht, weil mir das doch sehr umständlich vorkommt. Also wenn mich hier jemand aufklären könnte, was das Ganze soll, und worin der Vorteil besteht, wäre ich sehr dankbar.
Im Urlaub fahre ich recht selten mit der Straßenbahn. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich voll der Stubenhocker bin und die Wohnung nur im Notfall verlasse. Im Alltag dagegen bin ich ständig mit der Straßenbahn unterwegs, meistens auch mehrmals am Tag. Letztens hatte ich auf einer Fahrt wieder ein sehr interessantes Erlebnis.
Ich war gerade auf dem Weg zu einem außerhalb liegenden Projektbüro und saß in Fahrtrichtung auf einem dieser Sitze für zwei Personen. In der Stadtmitte von Mannheim stieg eine ältere Dame zu und setzte sich neben mich. Ich nahm kurz Notiz von ihrer Anwesenheit und blickte danach wieder aus dem Fenster. Plötzlich begann die ältere Dame frei geradeaus zu sprechen, obwohl kein Gesprächspartner in ihrer Nähe war.
„Letzte Woche ist die Frau von Hans gestorben.“
„Das Alter bringt besondere Herausforderungen mit sich.“
„Nein, ich mag das nicht.“
„Helena liegt immer noch im Krankenhaus.“
„Morgen kommt endlich der Handwerker.“
Oh Gott oh Gott!!! Die Frau halluzinierte. Ich bekam einen Schreck. Was macht man in so einer Situation? Muss man da überhaupt was machen? Und wenn ja, was? Die stabile Seitenlage hilft da ja nicht weiter! Obwohl ich schon erwachsen bin, hatte ich überhaupt keinen Plan. Ich blickte in der Straßenbahn umher. Die anderen Passanten schienen sich an der Situation nicht zu stören. Niemand nahm Notiz von der halluzinierenden Oma. Komisch! Ich überlegte. Eigentlich sind diese Illusionen ja nicht dramatisch. Jedenfalls kommt dabei niemand zu Schaden. Warum also die Oma nicht einfach weiter herumhalluzinieren lassen, wenn das Halluzinieren der Oma die Zeit vertreibt. Also tat ich so als wäre nichts, blickte aus dem Fenster und hörte der Oma weiter zu.
„Die Beerdigung ist am Donnerstag.“
„Ich würde gerne mal wieder ins Theater.“
„Den Hans-Jürgen habe ich schon lange nicht mehr gesehen.“
„Gerhard pflegt seine Frau.“
„Ich muss später noch Einkaufen gehen.“
Ein paar Haltestellen weiter stand die Dame auf, drehte sich um und lief zum hinteren Ausgang in der Straßenbahn. Dabei mir fiel auf, dass Sie einen kleinen Bluetooth-Kopfhörer im anderen Ohr trug, mit dem sie scheinbar die ganze Zeit über telefoniert hat. Nach dieser Erkenntnis kam ich mir mal wieder sehr intelligent vor.
In der Großstadt herrscht immer Lärm. Der Verkehr, die vielen Autos, die summenden Straßenbahnen, die ratternden Züge. Ständig hört man Sirenen. Überall sind Menschen und alles ist voller Stimmen. Selbst in der Nacht hängt immer ein Rauschen über der Stadt. An Feiertagen senkt sich zwar spürbar der Pegel, aber niemals ist alles still. Immer ist ein Geräusch da.
Obwohl ich auf dem Dorf aufgewachsen bin, habe ich den Lärm in der Stadt nie richtig wahrgenommen. Die Geräusche sind Teil der Kulisse und unabdingbar im Wesen der Stadt enthalten. Eine Stadt ohne Geräusche ist ein Zuhause für Geister. Der Pegelausschlag ist wie Spiegel und Herzschlag ihrer Lebendigkeit. Jedenfalls empfand ich den Lärm nie störend oder belastend.
Im Laufe des zurückliegenden Jahres habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, des öfteren einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Dabei hörte ich meistens einen Podcast. Als Kopfhörer nutze ich in der Öffentlichkeit immer die AirPods von Apple, weil die nicht so klobig und auffällig sind. Die AirPods haben jedoch einen Nachteil. Sie besitzen kein Noise Cancelling, was bedeutet, die Audiospur der realen Umgebung bleibt erhalten.
Aus diesem Sachverhalt heraus ist mir zum ersten Mal bewusst geworden, wie laut eigentlich die Stadt ist. Dauernd steht man an einer lauten Kreuzung. Dauernd fährt ein Krankenwagen mit Sirene vorbei. Dauernd habe ich im Podcast kein Wort mehr verstanden und musste zurückspulen (Wie sagt man da eigentlich heute? Zurückspulen ist ja eigentlich nicht mehr richtig).
Dieser Prozess der Bewusstwerdung hat mich irgendwie beeindruckt. Durch das Hinzufügen von weiteren Geräuschen (konkurrierender Lärm) wurde die Lautstärke transparent.
Letztens habe ich mich mit meinen Geschwistern über Handtaschen und die darin befindlichen Dinge unterhalten. Der Inhalt einer Handtasche ist bekanntlich eine recht persönliche Angelegenheit und es ist natürlich wahnsinnig interessant zu erfahren, was andere Menschen so mit sich herumtragen. Als ich dann ganz unspektakulär erwähnte, dass ich auch immer einen Schnürsenkel in der Handtasche habe, lagen meine Geschwister lachend unter dem Tisch, und ich konnte mich im Anschluss nicht mehr normal mit ihnen unterhalten.
Ich kapiere überhaupt nicht, was an diesem Sachverhalt so lustig ist. Den Schnürsenkel habe ich natürlich aus rein pragmatischen Gründen dabei (weil mir halt oft beim Schnüren der Schuhe ein Schnürsenkel reißt). Das passiert leider alle paar Wochen immer mal wieder. Bei meinen Geschwistern würde das angeblich nie passieren (was ich auch nicht kapiere).
Wenn der Schnürsenkel reißt, befindet sich der Riss meistens an der letzten Schnüröse (so nennt sich das Loch, wo man den Schnürsenkel immer durchmacht). Das Problem ist jetzt, dass sich die Länge des Schnürsenkels durch den Riss geschätzt um ein Viertel reduziert. Theoretisch könnte man damit den Schuh immer noch ganz normal binden, wenn man ein oder zwei Ösenpaare überspringt. Dazu müsste man allerdings den Schnürsenkel komplett ausfädeln und wieder neu einfädeln, was aber nicht geht, weil bei der gerissenen Seite die Pinke (das Ding zum Einfädeln) fehlt und das Senkelende total ausgefranst ist, und man damit den Senkel nicht mehr durch die Ösen bekommt (sehr kompliziert das alles). Also muss man sich etwas überlegen! Für solche Situationen benutze ich meistens folgende provisorische Schnürtechnik.
Der Vorteil ist, dass man den Schnürsenkel nicht komplett aus- und wieder einfädeln muss, sondern eigentlich nur die gerissene Seite bis zur ersten Öse ausfädelt und dann den Schuh wieder binden kann. Ich bilde mir manchmal ein, dass mit dieser Schnürmethodik der Schuh sogar ein bisschen besser sitzt. Wenn der Schnürsenkel dann allerdings ein weiteres Mal reißt, gibt es keine Rettung mehr, dann braucht man einen neuen Schürsenkel. Und genau deswegen habe ich stets einen Ersatz-Schnürsenkel in der Handtasche.
Mal was Neues ausprobieren! 8 verschiedene Methoden, wie man seine Schuhe schnüren kann.
;-)
Vor zwei Wochen bekam ich den Auftrag ein Projektvorhaben auszuarbeiten. Nachdem ich einen ersten Entwurf der Dokumente hatte, vereinbarte ich einen Termin mit dem Kunden, um die Planung zu besprechen. Zum Termin hatte ich noch zusätzlich einen Vertreter aus dem Controlling eingeladen.
Ich: Bevor ich den Projektantrag aufsetze, möchte ich vorher Zeitplan und Kosten des Vorhabens mit Ihnen abstimmen.
B und C: Prima.
Ich: Also das ist die Kalkulation hier, im oberen Teil stehen die organisatorischen Kosten in Ihrer Organisation und im unten Teil die IT-Kosten seitens des Dienstleisters. Die Kosten innerhalb Ihrer Organisation gehören jedoch formal ebenfalls zu den Projektkosten.
B: Klingt schlüssig!
C: Wollen wir uns nicht dutzen?
Ich: Gerne.
C: Wu kummschn du her?
Ich: Aus Altdorf, des is in de Näh vun Neischtadt.
C: Habischs doch gewisst. Isch erkän n’Pälzer uf 100 Meder.
Ich: Ich wohn jetzt awer driwe.
C: Des is jo net so gud.
Ich: Alahop! Und donn habisch noch Reisekoschde veroschlacht, aber Kontinschensi habich weggelosse.
C: Wo sinnen die Koschde fum Uftrachgewer in de Räschnung?
Ich: Die habisch do hinne in die Koschdeposition neu.
C: Ah jetzert du ichs versteh. Wonn willschn de Otrach abgewe?
Ich: Meue bin ich noch bei Feinänce, aber wenn alles gud laft, vielleicht ofang nägscht Woch. Kummt halt druf o, wie schnell ich die Leit krig.
C: Ofang nägscht Woch mist noch reische.
B: *sagtnixmehr*
Im Juli habe ich ein paar Tage mit meinen Geschwistern an der Côte d’Azur in Frankreich verbracht. Wir hatten uns über AirBnB ein kleines Haus gemietet. Das Haus war ganz klassisch im provenzalischem Stil gebaut und hatte einen wunderbaren Meerblick. Der Hausbesitzer selbst ist nach der Schlüsselübergabe ein paar Dörfer weiter zum Camping gefahren. Während seiner Abwesenheit mussten wir uns natürlich auch um sein Haus kümmern. Dazu hatte er uns eine „Anleitung“ übergeben. Diese Anleitung gab es in französischer, spanischer und deutscher Sprache. Darauf standen so Sachen wie:
Unter anderem gehörte zu unseren Aufgaben, jeden Abend die Schildkröten zu füttern. Normalerweise auch die Hühner. Aber das fiel dann weg, weil die armen Hühner einen Tag vor unserer Ankunft vom Fuchs gerissen wurden.
Mit 15 stand ich voll auf Guns N’Roses (jetzt isses raus). Das war ungefähr die Zeit als das Doppelalbum Use your Illusion erschienen ist. Mein Kinderzimmer war damals voller G N’F’N R’S-Poster und eine Zeit lang trug ich sogar ein rotes Band um die Haare. Rückwirkend ist das natürlich alles äußerst peinlich und ich würde dieses Kapitel am Liebsten aus meinem Leben streichen.
Guns N’Roses war nach meinem Empfinden die letzte echte Rock N’Roll-Band. Richtig schön mit fortlaufenden Skandalen rund um die Uhr. Im Jahr 1993 hatte ich es zum Glück noch geschafft, die Band live in Frankfurt zu sehen. Das war mein erstes Konzert und dafür hatte ich extra die Schule geschwänzt. Die damalige Besetzung der Band löste sich dann ungefähr 1994 auf und seitdem herrschte bei Guns N’ Roses ein ständiges Kommen und Gehen. Zwar wurde auch ein neues Album angekündigt, welches aber nie erschienen ist. Aus dem Umfeld der Gruppe wurden Presseanfragen, ob es nicht irgendwann vielleicht doch wieder einen Neustart mit der originalen Besetzung geben könnte, mit den Worten „Nicht in diesem Leben!“ beantwortet. Und als niemand mehr daran glaubte, kam das angekündigte Album dann tatsächlich 2008 auf dem Markt. Chinese Democracy brach jedoch mit der bisherigen Stilrichtung und ging mehr in die Richtung von Industrial Rock. Die Presse hat es fast durchgängig zerrissen. Ich bin da nicht ganz so streng und halte es für ein bisschen unterbewertet.
2016 wurde dann völlig unerwartet eine Tournee mit der Originalbesetzung angekündigt. Im Rahmen dieser Tournee wurde sogar ein Konzert in Mannheim geplant. 1991 war Guns N’Roses schon einmal in Mannheim zu Besuch. Damals brach Guns N’Roses mitten im Programm das Konzert ab und die Lage im Publikum drohte beinah zu eskalieren. Nach 2 Stunden Pause wurde das Konzert zwar fortgesetzt, aber einen Tag später hat Izzy Stradlin den Ausstieg aus der Band verkündet. All das liegt ewig zurück und es war ein ganz anderes Leben. Heute bin ich für Konzerte eigentlich nicht mehr so zu haben, dennoch wollte ich mir diese Zeitreise nicht nehmen lassen. Bevor ich mir die Konzertkarten selbst kaufen konnte, haben mir aber meine Geschwister die Karten zu Weihnachten geschenkt.
Und dann war es irgendwann soweit. Das Konzert fand am 24. Juni 2018 auf dem Mannheimer Maimarktgelände statt (ein Sonntag). Wenn man tagsüber durch die Stadt spazierte, konnte man immer mal wieder aus irgendwelchen Ecken Guns N’ Roses hören. Als würde sich die ganze Stadt auf das anstehende Konzert einstimmen. Den halben Nachmittag habe ich mit der Frage verbracht, was zieht man eigentlich heutzutage auf einem Konzert an? Was übrigens total süß war, gefühlte 90% der Konzertbesucher hatten ihre Guns N’ Roses T-Shirts von damals hervorgekramt. Die Straßenbahnlinie zum Mannheimer Maimarkgelände fährt an meiner Wohnung vorbei und es hat ewig gedauert bis eine Bahn kam, in die ich kleiner Einzelmensch noch hineingepasst habe. Alles hat sich wie Urlaub angefühlt. Die Sonne schien, die Stimmung war ausgelassen und alle freuten sich auf das Konzert.
Und das Konzert war grandios! Selbst auf Twitter waren sich da ausnahmsweise alle einig. Ich musste den Abend über ständig mit den Tränen kämpfen, weil so viele Erinnerungen aus meiner Jugend zurück kamen. Ich hatte mit 2 Stunden Spielzeit gerechnet, aber das Konzert hörte irgendwie gar nicht mehr auf und Guns N’Roses spielten unglaubliche 190 Minuten. Es war ein wunderbarer Abend und das Konzert endete mit einem Feuerwerk.
Ich werde regelmäßig von Call Centern angerufen, die mir entweder irgendwelche sinnlosen Produkte verkaufen wollen oder Gewinnmitteilungen aus Glücksspielen aussprechen, an denen ich nicht teilgenommen habe.
Meistens nehme ich diese Gespräche gar nicht erst an, sondern drücke die Anrufe einfach weg (irgendwann hat man ein Gespür für die Nummern). Wenn man aber die Anrufe wegdrückt, probieren es die Call Center Agents tatsächlich erneut, mitunter sogar zweimal am Tag und das ganze manchmal auch ein paar Tage hintereinander. Das kann richtig an die Nerven gehen und hier wird eindeutig eine Grenze überschritten. Deswegen blockiere ich die Nummern mittlerweile über eine Blacklist auf meinem Smartphone. Das klappt auch ganz gut und dem Telefonterror ist schnell ein Ende gesetzt. Da sich die Endstellen aber immer mal wieder ändern, bleibt die Problematik der unerwünschten Werbeanrufe trotzdem akut.
Eigentlich war ich bislang der Annahme, wenn diese Call Center auch nach längerer Zeit keinen telefonischen Kontakt herstellen können, würde mein Datensatz sicherlich irgendwann gelöscht. Es macht ja auch keinen Sinn, fortlaufend jemanden anzurufen, der nicht abnimmt. Denkste! Ich hab nun seit gut drei Jahren keinen einzigen Werbeanruf mehr angenommen und trotzdem werde ich immer wieder von den gleichen Call Centern angerufen.
Das überrascht mich sehr. Es ist ziemlich beeindruckend, wie diese Unternehmen ihre Ressourcen verschwenden. Aus reiner Selbsterhaltung heraus müsste doch so ein Call Center ein hohes Interesse an einer „sauberen“ Datenbank haben. Menschliche Arbeit ist teuer und tote Datensätze anzurufen ist herausgeschmissenes Geld. Aber vielleicht denke ich da schon wieder zu optimistisch und am anderen Ende der Leitung sitzt die ganze Zeit kein Mensch, sondern ein Computer. Aber auch solche Ressourcen kosten auch Geld.