Im letzten Herbst rief Angelika Bungert-Stüttgen wieder zu #30SkizzenImNovember auf. Die Idee besteht darin, einen ganzen Monat lang täglich eine kleine Zeichnung zu malen. Die Aktion läuft mittlerweile zweimal im Jahr. Vorletztes Jahr im April habe ich erstmalig mitgemacht (aber nur weil mich die @himbeerwerft gezwungen hat). Überraschenderweise hat das sehr viel Spaß gemacht, war aber auch sehr viel Arbeit. #30SkizzenImNovember ist jedoch ein wunderbares Format für Experimente. Deswegen war ich nach einer Pause nun wieder dabei. Und jeeeheeetzt folgen meine gezeichneten Werke.
Visual Library
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Das hat zumindest Hermann Hesse in seinem Gedicht Stufen behauptet. Das Zitat fand so viel Anklang, dass es sich über die Zeit zu einem geflügelten Wort entwickelte. Ich selbst kann das ja nicht so richtig nachvollziehen. Wenn ich irgendetwas anfangen möchte, zaubert da erstmal gar nichts. Meistens schiebe ich den Anfang auch längere Zeit vor mir her. Das heißt, der Anfang fällt mir sogar so schwer, dass ich erstmal zehntausend andere Dinge anfange (was mir dann komischerweise überhaupt nicht schwer fällt). Zum Warmwerden habe ich dann erst mal eine thematisch lose Visual Library gezeichnet.
Helloween Google Doodle
Ursprünglich wollte ich bei #30SkizzenImNovember auch gar nicht mitmachen und mich erst wieder im Frühling an der Aktion beteiligen. Das Jahr 2016 war ziemlich arg und meine Kräfte waren irgendwie verbraucht. Aber dann hat Google an Halloween ein neues Doodle auf der Startseite veröffentlicht. Das Helloween Google Doodle war ein kleines Browserspiel und das Gameplay bestand quasi aus Zeichnen. Im Spiel musste man herannahende Geister loswerden, indem man den Zauberstab schwang. Hat man das nicht geschafft, verlor man ein Leben. Und wie man den Zauberstab genau schwingen musste, wurde anhand von Symbolen über den Geistern angezeigt (zum Beispiel ein V, ein I oder eine Kombination mehrerer Symbole). Mit einem Eingabestift hat das Spielkonzept richtig süchtig gemacht. Jedenfalls habe ich gedacht, das wäre ein Zeichen und hab mich deswegen dann doch bei #30SkizzenImNovember beteiligt.
Zuvor war noch ein kleines Unglück passiert.
Man darf sein Zeichentablett wirklich nie nie nie alleine lassen!
Brav wie ich bin habe ich das Bild der Erziehungsberechtigten zwecks Archivierung übermittelt.
Gehirn
Am nächsten Tag habe ich der Gitte mit etwas Gehirn ausgeholfen. Also nicht, dass die Gitte jetzt mehr Gehirn bräuchte. Die hat mehr Gehirn als ich selber. Es ging viel mehr um darum, ein Gehirn zu zeichnen (welches man dann auch als Gehirn erkennt). Ich kann mir zwar nicht vorstellen, warum man jetzt ein Gehirn zeichnen möchte (ich wollte jedenfalls noch nie ein Gehirn zeichnen), aber gut, man soll die Dinge nicht immer in Frage stellen. Als ich dann mit meinem Gehirn fertig war, hab ich mich allerdings dann doch gefragt, ob das jetzt der Gitte überhaupt wesentlich weiterhelfen wird (so wie mein Gehirn aussieht).
Malen nach Zahlen
Als Kind hab ich oft nach Zahlen gemalt. Wer das nicht kennt, es funktioniert ungefähr so: Auf dem Papier befinden sich viele lose Punkte. Jeder Punkt ist nummeriert. Die Zahlen beginnen bei 1 und erhöhen sich in Einserschritten. Und dann geht man hin und zieht eine Linie von der 1 zu der 2. Und dann von der 2 zu der 3. Wer schon geübt ist, kann die Linie gleich von 1 über 2 zu 3 durchziehen. Und so geht das dann immer weiter bis zur höchstwertigen Zahl. Wenn man die Zahlen beim Malen nicht durcheinander bringt und alles richtig gemacht hat, erscheint am Ende ein (hoffentlich schönes) Bild.
Da kommt auch wirklich ein Bild raus.
Hier der Beweis!
Terrorclowns
Ein Clown bringt Kinder zum Lachen. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. So wie es kein Richtig und Falsch gibt, verdreht sich auch der Clown manchmal ins Gegenteil und symbolisiert ebenso das Böse. Im Rahmen des 17. Internationalen Comic Salon Erlangen 2016 wurde im Kunstpalais die Ausstellung Böse Clowns _reloaded gezeigt, welche im kulturhistorischen Kontext diesen Sachverhalt dokumentierte. Beispielweise gibt es in der USA schon seit 1980 auf den Straßen vereinzelte Sichtungen von Terrorclowns. Diese Clowns ziehen umher und erschrecken wahllos Passanten. In den letzten zwei Jahren ist diese Welle auch nach Europa geschwappt. Find ich eigentlich voll lustig. Da läuft man durch die Stadt, denkt an nichts Böses und plötzlich wirst du von einem Terrorclown erschreckt. Jetzt hab ich gedacht, drehste den Spieß mal um und erschrickst die Clowns.
Heute
Ende vorletzten Jahres habe ich meinen eigenen Podcast gestartet. Der Podcast heißt Zirkusliebe und ist noch etwas wackelig unterwegs. Die dahinterstehende Idee ist aber auch irgendwie schwierig umzusetzen. Anfangs hab ich die Gespräche für den Podcast noch remote über Skype geführt. Später habe ich bemerkt, dass sich das Konzept besser realisieren lässt, wenn man sich dabei in die Augen schaut. Deswegen bin ich dann am 6. November nach Bonn gefahren. In diesem Fall hat das trotzdem nix geholfen, mein Gesprächspartner ist mir nämlich während der Aufnahme fast eingeschlafen (so unterhaltsam ist mein Podcast).
Mal mit uns
Tatsächlich ist das Medium Podcast jahrelang an mir vorbei gegangen. Ich hab die Podcasts im iTunes zwar immer gesehen, aber die haben mich nicht die Bohne interessiert. Aber irgendwann kamen die richtigen Dinge zusammen, so dass ich einen Zugang gefunden hab. Ich hatte mir einen drahtlosen Kopfhörer von Beats zugelegt, irgendjemand hatte mir einen Podcast empfohlen, ich musste gerade Hausarbeit machen und alles vermischte sich miteinander. Hausarbeit mache ich seitdem total gern, je länger je besser. Außer der Podcast-Feed ist leer, dann ist Hausarbeit doof. Jedenfalls hab ich letztens den Mal Mit Uns Podcast von Lovis entdeckt. Das Format ist wirklich großartig und besteht darin, dass die kleine Lovis mit ihren eigenen Worten ein Bild beschreibt und die Hörer auf dieser Basis das Bild malen. Hinterher schickt man das Bild ein und alle Bilder werden veröffentlicht.
Sexy W
Früher hatte ich mal eine sehr schöne Handschrift. Außer mir selbst konnte sie zwar niemand lesen, aber das sind Details. Mittlerweile ist meine Handschrift aber ziemlich kaputt. Aufgrund der Digitalisierung schreibe ich im Alltag eigentlich nur noch meine Unterschrift. Und das händische Unterschreiben befindet sich ebenso auf dem Rückzug. Auf der Arbeit unterschreibe ich die meisten Dokumente schon digital mit einer Signatur via Adobe Acrobat. Als ich mir letztens dann wieder eine neue Baustelle aufgemacht hab (die Pinseldisko), wurde mir das ganze Elend meiner Handschrift offenbar. Aber es sind nicht alle Buchstaben kaputt. Beispielsweise glänzt das W noch ganz im alten Charme. Barbara meinte sogar, mein W wäre sexy (stimmt).
Remix the Himbeerwerft
Ich mag’s übrigens nicht, wenn mich die Sonne blendet. Aber jeder Mensch mag etwas anderes nicht. Deswegen ist das alles ja auch so lustig. Gitte zum Beispiel mag’s nicht, wenn sich andere Leute im Supermarkt nicht die Zeit nehmen, um die Einkaufskörbe bündig und gerade ineinander zu legen.
Und da hab ich gedacht, ich mach das mal schnell richtig, bevor die Gitte noch einen Herzkasper kriegt.
Batman
Batman zählt man gemeinhin zu den Superhelden. Aber eigentlich ist Batman kein Superheld. Superman, Flash und Wonder Woman sind Superhelden, aber Batman ist kein Superheld. Superman ist beispielsweise unglaublich stark, kann Fliegen, hat einen Röntgenblick, kann Laser aus den Augen schießen und ist quasi unzerstörbar. Flash dagegen kann sich schneller bewegen als das Licht (sogar schneller als Superman). Und Wonder Woman hat ähnliche Kräfte wie Supermann und zusätzlich noch das magische Lasso der Wahrheit (da kannste nur noch die Wahrheit sagen, wenn das Lasso um dich rum ist. Hammer, oder?). Batman hat keine solcher Fähigkeiten. Deswegen benötigt er (ähnlich wie James Bond) zusätzliches Equipment, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Das Equipment verändert sich mit den Jahren und unterliegt dabei immer dem Zeitgeist. Meine Lieblingssachen von Batman sind jedenfalls der BatPod (weil der so ein tolles Geräusch macht) und der Tumbler (weil der so kompromisslos ist und er über Dächer fliegen kann ohne dass es total lächerlich wirkt) aus der Interpretation von Christopher Nolan.
How to draw a Eifelturm
Lange Zeig habe ich geglaubt, dass sich Zeichner ihre Werke einfach so aus dem Ärmel schütteln. Was aber in vielen Fällen total falsch ist. Selbst hinter einem einfachen Bild liegen eine Vielzahl von aufeinander aufbauenden Einzelschritten und teilweise recht komplizierte Workflows. Schon bei recht simplen Motiven wie einem Eifelturm ist es überaus hilfreich, wenn man sich geometrische Elemente zu Hilfe nimmt.
Apps, Apps, Apps
Im AppStore für iOS gibt es überraschend viele gute Apps zum Zeichnen und Malen auf dem Tablet. Die Grundfunktionalität (also das Zeichnen) funktioniert im Wesentlichen bei allen Apps gleich (ziehste mit dem Stift auf dem Display eine Linie, wird da eine Linie gemalt). Aber die darauf aufbauenden Funktionalitäten wie Pinsel, Ebenen oder Schablonen unterscheiden sich teilweise massiv. Man muss sich auch richtig Zeit nehmen, um sich in alle Details einzuarbeiten. Das lohnt sich und man lernt viele nützliche Dinge dazu! Wenn ich eine neue App zum Zeichnen ausprobiere, spiele ich meistens erstmal mit den Pinseln herum. Und das sieht dann ungefähr so aus.
Malen für Erwachsene
Es gibt nicht nur Malbücher für Kinder, sondern auch Malbücher für Erwachsene. Der eigentliche UseCase liegt aber nicht im Malen, sondern in der Entspannung, welche man durch das Malen findet. Anfangs fand ich das eigentlich eine sehr schöne Idee. Beim Malen für Erwachsene sind die Motive etwas komplexer, aber wie beim Kindermalbuch vorgegeben und man malt quasi nur die Flächen aus. Im Vergleich zum Kindermalbuch sind dabei die einzelnen Flächen wesentlich kleiner. Die Schwierigkeit liegt also primär darin, die richtige Farbe zu wählen, so dass am Ende ein stimmiges Bild entsteht. In unserem Alter ist es auch kein Problem mehr, nicht über den Rand zu malen. Trotzdem gibt es viele Mal-Apps, da muss man noch nicht mal mehr die Flächen ausmalen, sondern nur noch die Farbe wählen und auf die Fläche klicken, zack, ist die ganze Fläche ausgemalt. Das finde ich dann schon etwas albern.
Traurige Frau
Es ist leider nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Ein Achteckteil, eine Ameise und eine Fledermaus-Maske
Im Nachgang der folgenden Zeichnung hat man mich ja gefragt, warum ich das gemalt habe. Leider kann ich das auch nicht sagen. Die Auswahl der Motive kam einfach aus meinem Kopf raus.
Elsa
Früher kam ich mir im Vergleich zu meinen Altersgenossen oft ein bisschen plemplem vor, weil ich, nachdem ich schon längst die 20 überschritten hatte, immer noch leidenschaftlich Comics gelesen habe. Dazu hab ich heute glücklicherweise eine komplett andere Einstellung und kann Fandom ausdrücklich nur unterstützen. Der kleinen Lana (mein Patenkind) hat es zum Beispiel Frozen (die Eiskönigin) besonders angetan. Also versorg ich sie fortlaufend mit Elsa-Schmink-Tutorials, Elsa-Eiskunstlauf-Performances und Elsa-Puzzles (sehr zum Leidwesen ihrer Mutter). Im Rahmen von #30SkizzenImNovember hab ich ihr eine Elsa zum Ausmalen gezeichnet.
Sie hat’s dann auch ausgemalt.
Bonus-Feature Olaf
Von der Tendenz ist das Zeichnen eigentlich eine recht einsame Tätigkeit (genauso wie das Schreiben). Bei #30SkizzenImNovember hatte ich aber manchmal auch Gesellschaft.
Hier hab ich übrigens nur die Schlittschuhe dran gemalt und die Grafik animiert.
Die Idee, der Kopf, das Alter!
Hoffentlich geht das wieder weg, aber ich glaub, das verhält sich leider genauso wie das Internet.
PORN
Zu diesem Zeitpunkt waren schon 19 Tage von 30 Skizzen vorbei und wirklich noch niemand hat unanständige Sachen gezeichnet. Gibt’s doch nicht, hab ich gedacht. Was ist mit denen nur verkehrt, hab ich gedacht. So kann das nun wirklich nicht weitergehen! Außerdem habe ich ja einen Ruf zu verlieren. Immerhin war ich aber so rücksichtsvoll und bin nicht gleich mit einem Gang-Bang um die Ecke gekommen, sondern hab das PORN-Level schrittweise hochgedreht.
Die Gitte hat daraufhin gleich mal einen Zensurbalken für meine Skizzen verteilt.
Endspurt
Man kann sagen, was man will, aber für 30 Skizzen muss man sich Zeit nehmen. Theoretisch sind zwar kleine Motive sehr schnell gezeichnet und der Aufwand verschwindet unbemerkt im Alltag. Wenn man aber neue Apps ausprobiert, mit neuen Funktionen spielt und mit neuen Ansätze experimentiert, geht sehr schnell eine Stunde pro Tag damit verloren. Das gleiche gilt, wenn man nicht nur eine Skizze im wörtlichen Sinn abliefert, sondern ein richtig schön ausgemaltes Bild.
Schneegestöber
Ich liebe Schnee.
Die heiligen drei Könige
Weihnachten lieb ich auch.
Zwischenruf
Und dann hat Nicola auf Twitter gesagt, meine Themenbreite wäre beachtlich.
Bei schönen Komplimenten bin ich ja immer erstmal skeptisch.
Waschmaschine
Mit Entspannung tue ich mich persönlich sehr schwer. Oft komme ich aus einem Urlaub genauso gestresst heraus, wie ich anfangs hinein gegangen bin, was man gar nicht richtig erklären kann. Das ist natürlich eine reine Kopfsache. Mein Körper hat nämlich kein anstrengendes Leben (hauptsächlich rumsitzen und rumliegen). Es gibt aber auch Sachen, die find sogar ich ziemlich beruhigend. Eine Waschmaschine im Betrieb zum Beispiel.
Du bist ein Kunstwerk!
Mein größter Fetisch ist der Mensch!
Also du!
Kunst
Wo wir gerade bei Kunst sind, das ist auch Kunst! (sag ich jetzt mal so)
Superhelden Library
In meiner Jugend war es immer etwas Besonderes, wenn im Kino ein Superhelden-Film lief. Das kam ganz selten vor. Heute laufen gefühlt mehr Superhelden-Filme als „normale“ Filme im Kino und man kommt mit dem Gucken gar nicht mehr hinterher. Damit man bei all den verschiedenen Superhelden nicht durcheinander kommt, hab ich noch schnell eine kleine Visual Library zum Thema Superhelden-Logos erstellt.
It’s me
Kein Scherz! Meine Schwester hat gesagt, das Bild wäre gut getroffen. Ursprünglich wollte ich zum Abschluss eine lebensechte Portraitzeichnung mit dem Bleistift machen. Aber das war mir dann (wie immer) zu viel Arbeit und ich habe mich nur schnell gesketchnoted.
Und da waren sie auch schon wieder gezeichnet, meine 30 Skizzen. So in der Mitte ist mir gefühlt etwas die Luft ausgegangen. Aber immerhin habe ich (wie es sich gehört) 30 Skizzen fristgerecht (eine pro Tag) abgeliefert. :-)
Werkzeuge
Das Format #30skizzen bietet einen schönen Rahmen zum Experimentieren. Letztes Jahr hab ich mich hauptsächlich mit der „Eingabe“ beschäftigt. Mal mit Bleistiften auf echten Papier gemalt, mal mit passiven Eingabestifte auf Tablets gezeichnet. Insgesamt habe ich dabei aber mehr mit der Hardware gekämpft anstatt sie zu nutzen. Glücklicherweise hat sich dieses Problem mittlerweile gelöst und ich habe das richtige Werkzeug für mich gefunden (Apple Pencil, gab’s damals noch nicht).
Der Apple Pencil ist aus meiner laienhaften Sicht wirklich ein GameChanger und es lässt sich damit erstmalig fast so gut und teilweise sogar noch besser zeichnen als mit einem echten Stift. Er arbeitet verzögerungsfrei, unterstützt Druck (dicker) und Neigung (schraffieren), zeichnet äußerst präzise und man kann zeitgleich die Hand aufs Tablet legen. Oben stehende Skizzen hab ich vollständig auf einem iPad Pro 9,7 Zoll auf dem Apple Pencil gezeichnet, nachbearbeitet und veröffentlicht. Dieses Jahr lag mein Fokus hauptsächlich auf den Apps und ich habe folgende Programme ausprobiert.
Drawing Apps @ iOS
Adobe Draw
Adobe Sketch
Concepts
Paper
Procreate
SketchBook Motion
SketchBook Pro
Sketches Pro
Eine Empfehlung kann ich aber nicht aussprechen. Alle diese Apps sind wirklich erstklassig! Jedes Programm besitzt Alleinstellungsmerkmale und jeder App fehlt auch irgendwas. Das heißt, abhängig von der Zeichnung und zugrundeliegendem Workflow muss man die richtige App wählen. Abseits von 30 Skizzen ist für mich in den meisten Fällen SketchBook Pro der beste Kompromiss.
Danke!
Es war mir eine Freude mit Ihnen zu Zeichnen. Jeden Abend habe ich mir das Hashtag #30SkizzenImNovember aufgerufen und in aller Ruhe die Bilder des Tages betrachtet. Angelika Bungert-Stüttgen hat positives Resümee gezogen und insgesamt kamen über 500 Zeichnungen zu Stande. Das einzige, was jetzt doof ist, seit #30SkizzenImNovember träume ich nun ein bisschen von einem iPad Pro 12,9 Zoll oder von sowas (2900 Euro)!
#30Skizzen
Das Format zum Mitmachen wurde erstmals von Angelika Bungert-Stüttgen im April 2015 durchgeführt. Da habe ich auch mitgemacht.
https://www.unmus.de/30skizzen/
Llegue aqui buscando un dibujito, y me encontré con esta gran sorpresa, muy buen relato, se ve común, pero tambien agradable.
Que bueno que hayas querido asumir el reto.
@Paula
Gracias por tu comentario. Me alegro de haber aceptado este reto. Los bocetos han revelado un potencial creativo que desconocía. Pero también era agotador pensar en algo nuevo cada día.