Vor kurzem hatte es dann ein Tragweite erreicht, die ich innerlich nicht mehr akzeptieren konnte. Es ist nämlich so, ich habe zu viele Sachen. Und die Sachen, die zu viel sind, die machen richtig Arbeit. Man räumt sie von links nach rechts. Und wenn man sie dann nach rechts geräumt hat, stehen sie irgendwann dort auch im Weg. Also räumt man sie wieder nach links. Und so geht das immer weiter.
Aber weil ich nicht möchte, dass es immer so weiter geht, bin ich seit ein paar Wochen dabei meinen Hausstand reduzieren und dessen Konfiguration grundsätzlich zu überdenken. Heute habe ich mich dem Wohnzimmer zugewendet. Jedenfalls, das ist ziemlich anstrengend, aber ich wusste, danach fühlt es sich gut an. Aber dass es sich so gut anfühlt, das hat mich dann doch überrascht.