Love Exposure, 237 Minuten

Wie soll man dieses Gefühl erklären? Wie soll man etwas erklären, an dessen Erklärung wir bisher immer nur gescheitert sind? Wie soll man erklären, wofür es keine Erklärung gibt? Schon seit Jahrtausenden schreiben sich Autoren die Finger wund, um sie einzufangen, um sie einzukreisen, um sie zu erklären. Die Liebe. Aber jeder Versuch endet maximal mit einem Teilerfolg. Wir blättern und schaben einzelne Facetten aus dem Ganzen und auch die Summe aller Teile bleibt letztlich nur ein Fragment. Jede Erklärung ist zu wenig. Vielleicht gibt es auch gar nichts zu erklären. Vielleicht ist sie einfach nur da. Aber sie ist nicht nur da, manchmal muss man sie erst entdecken. Aus Nichts kann doch nichts entstehen, und trotzdem kommt sie manchmal wie aus dem Nichts heraus. Sie wächst und gedeiht. Sie weitet sich auf unendliche Weise in einem Raum ohne Grenzen. Wenn wir diesen Raum gemeinsam betreten, empfinden wir trotzdem verschieden, weil Liebe nie gleich ist, und ihren Reichtum an Varianten mit uns ausspielt. Wie soll man das einfangen? Wie soll man das begreifen? Es bleibt vergebliche Liebensmüh. Von Liebensmühen erzählt auch das unverwechselbare Filmkunstwerk Love Exposure.

Love Exposure : Making Upskirt

Love Exposure ist die Geschichte von Yu. Der kleine Yu wächst bei seinem Vater auf. Seine Mutter verstarb früh in jungen Jahren. Anfangs dachte Yu, Mama wäre nur verreist. Einen solchen Schicksalsschlag kann man nun nicht einfach übergehen. Man kann nicht einfach in den gewohnten Bahnen weiter kreisen. Nach einem solchen Schicksalsschlag muss man das eigene Leben neu erfinden. Nach dem Todesfall tritt sein Vater Tetsu in den Dienst der Kirche. Mit Gott an der Seite kann man schließlich alles überwinden. Und tatsächlich gibt die Kirche der Familie den Halt, den sie braucht. Das Leben balanciert sich mit der Zeit neu aus. Yu entwickelt sich zu einem frommen und mustergültigen Oberschüler. Tetsus inspirierenden Gottdienste werden bald über die Gemeindegrenzen hinweg bekannt. Alles ist wieder gut, alles ist wieder schön. Die Geschichte könnte nun eigentlich schon zu Ende sein, aber tatsächlich hat die Geschichte noch gar nicht richtig angefangen.

Spoilerwarnung

Eines Tages betritt die traurige Kaori die Kirche. Sie sucht, sie leidet, sie weint. Tetsu nimmt sich ihrer an. Und damit kommt alles wieder aus dem Gleichgewicht. Kaori ist nicht nur traurig, Kaori ist auch wankelmütig. Dazu noch sehr attraktiv und durch diese Attraktivität gerät Tetsu ins Straucheln. Ein innerer Konflikt entsteht. Seine verstorbene Frau auf der einen Seite, das Zölibat auf der anderen Seite. Tetsu ist stark, aber die körperliche Lust ist stärker. Er mietet ein verstecktes Haus abseits der Gemeinde und zieht dort mit Yu und Kaori ein. Ein Leben im Schatten ist aber kein Leben im Licht. Nach wenigen Monaten packt Kaori wieder ihre Koffer.

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Tetsu kann mit dieser Situation nicht umgehen und verbittert innerlich. Seine Predigen verändern sich. Aus Inspiration wird Furcht. Überall ist Sünde. Jeder Mensch ist Sünder. Alle sind wie ich. Nur Yu will seine Sünden nicht sehen. Tetsu zwingt ihn täglich zur Beichte, aber der fromme Yu hat einfach nichts zu sagen. Zwischen Vater und Sohn schiebt sich eine seltsame Distanz. Aus Liebe zu seinem Vater erfindet Yu mit der Zeit fiktive Sünden. Ich habe Ungeziefer zertreten, ich habe Menschen geschubst, ich hab nur an mich selbst gedacht. Doch sein Vater durchschaut die List. Yu weiß sich letztlich nicht mehr anders zu helfen als den Pfad der Tugend zu verlassen. Er treibt sich rum, klaut und bricht Autos auf. Er schließt sich einer Gang an und lernt sogar Kampfsportarten. Mit der Zeit türmen sich seine Sünden zu einem großen Berg. Und diesen Berg trägt Yu täglich auf dem Beichtstuhl ab. Die Beichte ist Begegnung, Zeit mit dem Vater, sie macht Yu glücklich. Mehr davon! Auf der Suche nach Sünden entdeckt Yu die Upskirt-Photographie. Als Tetsu auf dem Beichtstuhl davon erfährt, gehen ihm die Nerven durch. Tetsu schlägt seinen Sohn. Und Yu freut sich. Ja, schlag mich. Bitte schlag mich. Du bist mein Vater.

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Yu hat ein besonderes Talent und wird bald eine feste Größe in der Upskirt-Szene. Alle haben vor ihm Respekt. Jeden Tag geht er mit seinen Freunden auf die Jagd nach Schnappschüssen von Mädchen und deren Unterwäsche. Manchmal sitzen sie abends zusammen und bewerten die Auslese. Einmal verliert Yu die Wette um das beste Foto. Jugendliche sind manchmal einfach albern. Um seine Wettschulden einzulösen, verkleidet sich Yu als Frau und zieht mit seinen Kumpels in die Stadt. Aber Yu ist nicht nur als Frau gekleidet und weiblich geschminkt, Yu geht in der Rolle völlig auf. Er stolziert wie eine Diva die Straße entlang. Er nennt sich Lady Scorpion. Er strahlt, er lacht, er funkelt. Die Jungs haben Spaß. In der Stadt treffen sie auf die schöne Yoko. Yoko wird von einer Gang bedroht. Aber Yoko lässt sich nicht einschüchtern, Yoko weiß sich zu wehren. Yoko spricht ein Gebet und legt los. Die Jungs beobachten sprachlos erstaunt das Schauspiel. Was ist das nur für ein Mädchen? Schließlich eilt Yu zur Hilfe. Es fliegen die Fetzen. Laute Musik. Es ist ein großes Durcheinander. Was ist da nur los? Was geschieht hier? Eine seltsame Frau steht am Rande und betrachtet teilnahmslos die Szene. Diese Frau ist Koike. Gemeinsam schlagen Yoko und Yu die Gang in die Flucht. Zum Dank gibt Yoko der schönen Lady Scorpion einen Kuss. Und nun war sie plötzlich da, die Liebe.

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Die Liebe, die Yoko nie erfahren hat. Die Liebe, die Yoko völlig fremd ist. Die Liebe, mit der Yoko im ersten Moment gar nichts anzufangen weiß. Yoko kennt nur Gewalt. Yoko kennt nur Alkohol. Yoko kennt nur das Körperliche. Yoko ist auch bei ihrem Vater aufgewachsen. Aber ihr Vater war nicht nur Vater, sondern auch Alkoholiker. Aber er war nicht nur Alkoholiker, sondern auch gewalttätig. Aber er war nicht nur gewalttätig, sondern schleppte auch Frauen ins Haus. Aber er schleppte nicht nur Frauen ins Haus, denn am liebsten würde er sich eigentlich an der eigenen Tochter vergehen. Du bist es, die ich ficken will! Du fickst mich nicht! Yoko schreit jeden Tag. Sie schreit und schreit und schreit. Und weil das nicht reicht, rennt sie auf die Straße und verschlägt Jungs. Ich hasse alle Männer! Ich hasse alle Männer! Scheißmann, verreck doch! Und weil das nicht reicht, arbeitet sie bei einer Abrissfirma. Das macht sie frei. Yoko macht sich glücklich, durch Zerstörung, mit Zerstörung, in Zerstörung. Als hätten sie aufeinander gewartet, irgendwann steht Kaori zuhause in der Tür. Yoko, die Männer hasst und den Krieg nach außen führt. Kaori, die Männer liebt und den Krieg nach innen führt. Der unsichtbare Krieg. Überall Krieg. Unsichtbare Kugeln fliegen durch die Luft. Kaori nimmt Yoko mit und fortan blieben sie auf ihren Wegen zusammen.

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Das vielseitige Wunderkind Koike hatte leider keine Kaori. Koike erfuhr ebenfalls Gewalt durch ihrem Vater. Du hast keine Seele. Dein Körper ist ekelhaft. Die Peitsche schlug nieder. Ja, ich bin ekelhaft. Verzeih mir meinen ekelhaften Körper. Give it to me. Die Peitsche schlug nieder. Aber die Peitsche, das war nicht alles, danach ertrug sie seinen Körper und der Penis kam in ihr. Give it to me. Give it to me. Give it to me. Das war die Liebe, die Koike widerfuhr. Diese Liebe trug sie in sich weiter. Wenn sie in der Schule von einem Jungen angelächelt wurde, ritzte sie sich die Arme mit einer Rasierklinge auf. Das ist Liebe. Als sie sich zum ersten Mal einem Jungen richtig hingezogen fühlte, eskalierte ihre Liebe und sie schlug den Jungen tot. Das war ihre Liebe. Blutverspritzt wandelte sie durch die Schule. Panik überall. Schreie überall. Koike kam in ein Heim. Aber jedes Heim ist nur für eine gewisse Zeit. Und Liebe überdauert alles. Als Koike einige Jahre später entlassen wurde, fiel sie in den Straßen ziellos umher. Koike hatte keine Kaori. Koike wurde von der Sekte Zero-Kirche aufgelesen.

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Die Lebensläufe von Tetsuo, Yu, Kaori, Yoko und Koike beginnen sich zu verbinden. Im Gotteshaus treffen sie alle aufeinander. Tetsu verbreitet mit seiner Predigt Angst. Kaori möchte Tetsuo zurück. Sie vermisst ihn. Yoko fragt sich, was sie hier in der Kirche machen. Yu lauscht der Predigt. Koike, mittlerweile Bezirksleiterin der Sekte, ist auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Alles beginnt sich zu verbinden. Nach dem Gottesdienst macht Kaori Tetsuo einen Heiratsantrag. Yoko ist wütend. Yoko hasst Männer. Yoko versteht das nicht. Yoko haut ab. Es kommt zum besagten Kampf in der Stadt. Yu küsst Yoko. Yoko küsst nicht Yu, sondern Lady Scorpion. Koike schmiedet Pläne. Tetsu weist Kaori ab. Kaori dreht durch. Sie holt alles aus sich raus. Sie verfolgt Tetsu. Sie rammt sein Auto mit ihrem Auto von der Straße. Sie wirft sich auf ihn. Sie ist größer und stärker als sein Widerstand, der schließlich zerfällt. Liebe eskaliert.

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Kaori zieht mit Yoko bei Tetsu und Yu ein. Yoko kommt in Yus Schulklasse. Yoko hält sich für lesbisch und denkt den ganzen Tag an Lady Scorpion. Yu träumt zurück und Yoko füllt seine ganze Gedankenwelt aus. Immer wenn sie sich begegnen, weiß Yu vor lauter Verlegenheit nicht, was er sagen soll, und Yoko denkt, Scheißtyp, verrecke! Tetsu bittet die Kirche um Rücktritt, er möchte heiraten. Die Kirche lehnt ab. Kaori wird unruhig, die seltsame Kraft in ihr, sie wächst, wird stärker. Bitte Tetsu, küss mich so leidenschaftlich, dass mein Zorn sich legt. Liebe eskaliert. Durch geschickte Manipulationen drängt sich Koike in die Familie. Sie offenbart sich als Lady Scorpion und nach kurzer Zeit sind Koike und Yoko unzertrennlich. Sie gewinnt das Vertrauen von Tetsu. Sie gewinnt das Vertrauen von Kaori. Und spielt alle gegeneinander aus. Give it to me. In der Schule erfährt man von Yus Upskirt Photographie und Yu fliegt. Ebenso aus dem Elternhaus, weil die Scham darüber nicht zu tragen ist. Yu rutscht immer in dem Sumpf von Porno und Perversion. Die Familie zerbricht. Liebe eskaliert.

Das Hohelied der Liebe
1. Korinther 13,1-13

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete
und hätte die Liebe nicht,
so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

Und wenn ich prophetisch reden könnte
und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis
und hätte allen Glauben,
so dass ich Berge versetzen könnte,
und hätte die Liebe nicht,
so wäre ich nichts.

Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe
und ließe meinen Leib verbrennen,
und hätte die Liebe nicht,
so wäre mir’s nichts nütze.

Die Liebe ist langmütig und freundlich,
die Liebe eifert nicht,
die Liebe treibt nicht Mutwillen,
sie bläht sich nicht auf,
sie verhält sich nicht ungehörig,
sie sucht nicht das Ihre,
sie lässt sich nicht erbittern,
sie rechnet das Böse nicht zu,
sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit,
sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles,
sie hofft alles, sie duldet alles.

Die Liebe hört niemals auf,
wo doch das prophetische Reden aufhören wird
und das Zungenreden aufhören wird
und die Erkenntnis aufhören wird.

Denn unser Wissen ist Stückwerk,
und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
Wenn aber kommen wird das Vollkommene,
so wird das Stückwerk aufhören.

Als ich ein Kind war,
da redete ich wie ein Kind
und dachte wie ein Kind
und war klug wie ein Kind;
als ich aber ein Mann wurde,
tat ich ab, was kindlich war.

Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild;
dann aber von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich stückweise;
dann aber werde ich erkennen,
wie ich erkannt bin.

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Noch einmal von Vorne anfangen. Zero Kirche. Neuanfang. Koikes Plan wird offenbar. Gedankenwäsche für Kaori, Tetsu und Yoko. Sie fallen in die Sekte hinein und die Level hinauf. Das letzte Level macht jede Rückkehr unmöglich. Die eigenen Gedanken sind verloren. Parallel steigt Yu als perverser Großmeister auf den Szeneolymp. Auf grotesken Veranstaltungen erlässt er seinen Anhängern ihre Sünden. Wie einstmals sein Vater. Als Pfarrer maskiert spricht Yu Erlösung durch die perverse Dreifaltigkeit. Im Namen des perversen Vaters, im Namen des perversen Sohnes und im Namen des perversen heiligen Geistes. Liebe ist eskaliert. Zurück bleiben nur Scherben.

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Liebe ist. Liebe bleibt. Liebe übersteht. Yu erfährt zufällig vom Schicksal seiner Familie. Manchmal braucht es ein neues Unglück um einen anderen Rückschlag zu überwinden. Yu schafft den inneren Neustart. Die Familie braucht Hilfe. Yu und seine Freunde schmieden einen Plan. Als Yoko in der Stadt bei einer Missionierung gesichtet wurde, fahren sie mit dem Bus vor und entführen das Mädchen. An einem einsamen Strand errichten sie ein Quartier. Yoko verweigert jede Nahrung. Yoko spricht nicht. Kein einziges Wort. Yu fesselt Yoko nach einem Fluchtversuch. Tage vergehen, Fortschritt bleibt aus. Irgendwann sagt Yoko, ich möchte spazieren, ich möchte das Meer sehen. Kurz darauf erscheint Koike mit Gefolge am Strand. Das Spiel ist aus. Yoko kommt zurück in die Zero-Kirche. Yu wird separiert und kommt in die Gedankenwäsche. Schritt für Schritt passiert er die Level. Während seiner Umerziehung wird Yu von Koike streng kontrolliert. Sie besucht ihn jeden Tag. Give it to me. Was hat sie nur mit diesem Jungen? Yu! Yu! Yu! Give it to me. Mit der Zeit verringert sich die Distanz zu seiner Familie. Yu setzt alles auf eine Karte. Die Geschichte nähert sich dem Ende.

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Der Sektenturm, so weiß und so rein. Nun blutverspritzt. Yu kämpft sich durch die Stockwerke. Immer tiefer in das Glaubenszentrum hinein. Menschen verwelken, Zombies entstehen. Yu durchtränkt die Flure mit Blut. Und am Ende erreicht er das Zimmer. Das weiße Zimmer. Das reine Zimmer. Das Zimmer mit Koike, Tetsu, Kaori und Yoko. Stille in der Luft, Stille in den Herzen. Körper biegen sich, Körper hören auf zu funktionieren. Bomben explodieren. Menschen sterben. Niemand versteht. Niemand begreift. Ein roter See. Yoko weint. Ihre Blicke treffen sich. Yoko tillt und geht Yu an die Kehle. Das ist zu viel. Yu zerbricht innerlich und verliert den Verstand. Give it to me. Koike betrachtet die Szene. Sie zieht ein Messer. Give it to me. Koike sticht das Messer in sich hinein. Ganz langsam. Geh kaputt! Geh endlich kaputt! Give it to me. Der letzte Atemzug. Jetzt bin ich endlich frei.

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Die Kirche zerfällt. Tetsu und Kaori kommen in ein Rehabilitierungszentrum. Yoko wird von Verwandten aufgenommen. Yu wird in eine Nervenheilanstalt eingeliefert. Die Zeit vergeht und Stille kehrt ein. Mit der Stille kommt der Frieden, der Frieden in unserer Seele. Wir können alles in Ruhe sortieren, die Sicht wird langsam klar und rein. Und wir können sehen, was uns zuvor verborgen war. Yoko besucht Yu im Krankenhaus. Yu wandelt geistesverloren zwischen leblosen Gestalten. Yu erkennt Yoko nicht. Yoko muss weinen. Du hast mich gerettet. Die Liebe. Nun kann ich sie sehen. Deine Liebe. Jetzt rette ich dich!

Love Exposure ist ein Film von Shion Sono aus dem Jahr 2008. Die Originalfassung mit Untertitel ist auf DVD oder Blue-Ray erhältlich. Der Film hat eine Laufzeit von 237 Minuten. Eine synchronisierte Fassung ist nicht verfügbar. Die Bilder oben wurden von Third Window Films bereitgestellt.

Love Exposure @ Amazon
Love Exposure @ IMDB
Love Exposure Filmkritik @ Telepolis

Über den Autor
Marco Hitschler wohnt in Mannheim und schreibt auf diesem Blog beliebige Texte in das Internet hinein. Sein Handwerk ist die Informatik und beruflich arbeitet er im Projektmanagement. Wenn man einmal mit dem Bloggen angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören. Furchtbar! Infolgedessen wird auf diesem Blog ganz kunterbunt in verschiedenen Formaten publiziert.
1 Kommentar
  1. neontrauma 23. August 2014

    Wow. Erstmal einfach nur – wow.
    Der Film klingt verdammt gut und ist gerade auf meinem Wunschzettel gelandet.
    Danke für’s Vorstellen!

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